Die Vereinsgründung erfolgte im Frühjahr 1984 aus einer Gruppe von Hobbyfußballspielern, die sich aus Schul- oder Studienzeit kannten.


Im Herbst 1984 nahm man erstmals im Rahmen der UKJ an einer geregelten Meisterschaft teil. Das erste Meisterschaftsspiel fand am 8. September 1984 auf der roten Erde der legendären Marswiese statt und ging gegen FC Schweifer unglücklich mit 4:5 verloren.
Im Laufe der Jahre stellten sich erste Erfolge ein und bis 1997 hatte man sich in die oberste DSG - Liga (= Gebietsklasse 1D) durchgekämpft.
In diesen Anfangsjahren fanden die meisten Heimspiele in Korneuburg, auf dem kleinen ATUS-Platz statt.

Gutes Vereinsklima und technisch hochwertiges Spiel ermöglichten zunehmend eine qualitative Erweiterung des Kaders, was schließlich 1999 im 1. DSG-Meistertitel eine nie erwartete Bestätigung fand. Im Aufwind dieses Meistertitels gelang es Obmann Brazda mit Walter BINDER und Willi CERNY sogar ehemalige Bundesliga- und ÖFB-Teamspieler für AS KOMA zu verpflichten, was auf dieser Amateurebene zweifellos eine Sensation darstellen sollte.


Solcherart verstärkt avancierte AS KOMA in den folgenden Jahren zur Topmannschaft der DSG, gewann zahlreiche Titel auf allen Ebenen und erreichte auch bemerkenswerte Resultate in den Spielen des Wiener Totocups und des BJ-Stadt Wien Superhallencups. Großberichte, Fotoreportagen und mediale Aufmerksamkeit in diversesten Printmedien ("Kronen-Zeitung", "Wiener Sport am Montag", "Wiener am Ball", "Sport in Wien", "Bezirksjournal") stellen weitere Highlights in der Vereinschronik dar.

 

Die immer rascher fortschreitende Expansion des Vereines hatte mittlerweile allerdings einen Standortwechsel nötig gemacht, weil die örtlichen Gegebenheiten in Korneuburg nicht länger mit den sportlichen Erfolgen kompatibel waren.
Die neue Heimat wurde schließlich im Jahre 2000 im Süden NÖ. auf der Anlage des ASV Unterwaltersdorf gefunden.

 

Die DSG-Meisterschaften 2002 und 2003 wurden praktisch nach Belieben, teilweise mit Rekordsiegen im zweistelligen Bereich, dominiert. So entschloss sich der Vorstand im 20. Bestandsjahr des Vereines zum Wechsel in den sportlich wesentlich attraktiveren und reizvolleren Reichsbund (Gebietsklasse 1 C), weil durch die Seriensiege der vergangenen Jahre doch Eintönigkeit und Motivationsprobleme in der DSG Platz gegriffen hatten.


An dieser Stelle ist den RB-Verantwortlichen zu danken, die sportliche Weitsicht bewiesen und AS KOMA diesen unkonventionellen Übertritt in ihre höchste Spielklasse sofort ermöglichten.
Eine große Verpflichtung für unseren Traditionsverein, doch es gelang auch hier auf Anhieb AS KOMA als Topklub unter den RB-Spitzenteams zu etablieren.
Während andere Vereine personalbedingt von Auflösung oder Fusion geplagt wurden, hatten wir mittlerweile im WFV einen Bekanntheitsgrad erreicht, der permanenten personellen Zulauf mit sich bringen sollte.

 

Im Zuge dessen war 2005 auch die Neugründung einer Seniorenmannschaft als 3. Sektion unumgänglich geworden, welche im RB an der österreichischen Seniorenmeisterschaft teilnimmt und bereits im Gründungsjahr in einem mitreißenden Durchmarsch, samt Final- und Elferthriller den vielumjubelten und nie erwarteten SENIOREN-CUPSIEG erobern konnte.

 

Unübersehbar im Vordergrund jedoch weiterhin die großartigen Erfolge der Kampfmannschaft, die schon nach wenigen Jahren Reichsbundzugehörigkeit sämtliche zu vergebende Titel für Feld und Halle erkämpft hatte.

 

Zeitloses Highlight dabei zweifellos der Klassiker des Sensationstriumphes beim mehrtägigen HANAUSKA-HALLENCUP 2004, als mit FavAC, Gersthof, Post, ASV 13 und Hirschstetten gleich fünf "unschlagbare" Profi-Kaliber auf die Plätze verwiesen wurden.

2006 war es erstmals gelungen, den RB-MEISTER der Gebietsklasse 1C mit Punkte- und Torrekord zu erobern. Die Titelverteidigungen in den folgenden Jahren 2007, 2008, und 2009 gelangen schließlich noch überzeugender und eindrucksvoller, womit die Mannschaft endgültig den Schritt zur "Unsterblichkeit" vollzogen hatte, weil mit diesem QUATTROPACK auf Amateurebene wohl ein Rekord für die Ewigkeit gelungen war.

 

In seinem 25. Bestandsjahr (Saison 2008/09) hatte der, seit Sommer 2007 unter der Patronanz von Präsident Huber stehende, Verein einen A-Lizenz-Trainer (Walter Binder) verpflichtet und daraus resultierend erstmals in der Vereinsgeschichte ein Trainingsangebot für alle Sektionen geschaffen.
2009, das Jubiläumsjahr, sollte dann neuerlich richtungsweisend werden.
Neben der Kampfmannschaft konnten auch die Sektionen Reserve und Senioren erstmals ihre Meisterschaften als Gewinner beenden, sowie fast alle weiteren, im Amateurbereich zu vergebenden Titel geholt werden.

 

Um sportliche Stagnation zu vermeiden, war nun die Zeit einer neuerlichen Richtungsänderung gekommen. Das kurzfristige Angebot sich in der 1. Klasse B
des WFV neu zu integrieren wurde angenommen und 2010 auf Anhieb der sensationelle 3. Rang erreicht.


Die zuvor notwendig gewordene Rück-Übersiedlung nach Wien hatte uns zunächst eine Saison nach Süßenbrunn und schließlich im Sommer 2010 weiter auf den Wienerbergplatz geführt. Ein langjähriger Sponsorvertrag mit der EURAMBANK soll dabei langfristig die fundierte und solide Basis für die weitere Zukunft des AS KOMA bilden.

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